«Und wieso kaufen Sie bei uns?»

Stefanie Sommerhalder (35) aus Oensingen, selbständige IT-Beraterin und Programmiererin, passionierte Wanderin (Motto: «Der Sinn des Reisens ist es, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein.»), krönt den Tag gerne mit einem guten Glas Wein.

Rhoneblut: Frau Sommerhalder, seit wann sind Sie Kunde bei Albert Mathier & Söhne?
Stefanie Sommerhalder: Seit gut zwei Jahren.

RB: Wie sind Sie auf unsere Weine aufmerksam geworden?
SS: Mein Mann hat mir zum Geburtstag eine Erlebnisdegustation bei Albert Mathier & Söhne geschenkt. Nicht ganz uneigennützig, natürlich, er nahm ja auch teil … (lacht). Wir verbringen unsere Ferien seit Jahren im Wallis, unweit von Salgesch. So liess sich das wunderbar kombinieren. Jedenfalls waren wir beide sehr angetan vom Gebotenen.

RB: Bitte nennen Sie uns Ihre/n Favoriten aus unserem Sortiment?
SS: Ich bin eine bekennende Weissweinliebhaberin. Zwei, die bei uns seit dem Degustations-Event immer im Keller liegen, sind der Muscat mit seinem Bouquet, das an Rosen, Honigmelone und – logisch – Muskatnuss erinnert. Und der Pirouette®, weil fruchtiger Fendant schon immer zu meinen Lieblingen gehört, und dieser ganz besonders.

RB: Welches sind – neben dem Oberwallis – weitere Wein-Provenienzen und -Sorten, die Ihnen besonders zusagen?
SS: Seit meinem Sprachschulaufenthalt in Santa Barbara an der US-Westküste sind das die Kalifornier, halt auch weil ich sie mit wunderbaren Erinnerungen ver- binde. Spontan fällt mir hier der Chardonnay ein.

RB: Wie, wo und wann geniessen Sie Wein am liebsten?
SS: Eigentlich immer und überall. Ausser zum Früh- stück natürlich (lacht). Zum Essen, zum Apéro, als Schlummertrunk. Immer in Massen, natürlich. Also meistens (lacht erneut).

RB: Variieren Ihre Wein-Präferenzen nach Jahreszeiten? Und wenn ja, wie?
SS: Eigentlich nicht, nein. Mein Mann und ich gehören zu den Menschen, deren Ess- und Trinkverhalten sich kaum nach Monaten, Temperaturen und Witterungen richtet. Ein Beispiel: Fondue und Raclette kommen bei uns auch im heissesten Sommer regel- mässig auf den Menüplan.

RB: Variieren Ihre Wein-Präferenzen nach Jahreszeiten? Und wenn ja, wie?
SS: Eigentlich nicht, nein. Mein Mann und ich gehören zu den Menschen, deren Ess- und Trinkverhalten sich kaum nach Monaten, Temperaturen und Witterungen richtet. Ein Beispiel: Fondue und Raclette kommen bei uns auch im heissesten Sommer regel- mässig auf den Menüplan.

RB: Wie und wo informieren Sie sich über Weine, über Neuheiten und Neuigkeiten?
SS: Mein Mann hat ein Wein-Magazin abonniert. Und auch in unserer Tageszeitung werden regelmässig Weine vorgestellt und kommentiert. Zudem sind wir beide auf den Verteilern diverser Newsletter, gedruckt und online, von Weinverkäufern und -produzenten. Darunter natürlich auch die Rhoneblut-Publikationen.

RB: Sind Wein-Bewertungen (Parker-Punkte, Weinwisser, Michael Broadbent u.ä.) für Sie relevant?
SS: Hier antworten wohl die meisten mit: Wichtig ist nur, ob mir der Wein schmeckt. Ich meinerseits lasse mich aber tatsächlich von guten Bewertungen dazu verleiten, den entsprechenden Wein einmal einem Test zu unterziehen.

RB: Kurz und knapp: Wieso kaufen Sie Wein bei uns?
SS: Kurz und knapp: Weil sie mir schmecken. Und weil gerne Wein trinke aus der Gegend, wo wir die schönsten Wochen im Jahr verbringen.